Öffentlichen Ausgrenzung vom Titelträger Matthias (Mr. Fetisch Biker) durch den BLF-Vorstandsvorsitzenden
Ostersamstag war in Berlin um 15 Uhr treffen auf dem Breitscheidplatz am "Wasserklops". Dort hat der BLF einen Fototermin organisiert, wo die GML-Kandidaten der Presse und Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Hierzu waren auch eine Vielzahl von Titelträgern aus dem Inn- und Ausland vertreten. Die Wortführung hatte Picco vom Orden der Perpetuellen Indulgenz.
Nachdem die Kandidatenvorstellung vorbei war, rief Picco die aktuellen anwesenden Titelträger auf, nach vorn zu kommen. Dabei sei es egal, woher sie sind, ob sie erst gestern gewählt wurden, oder morgen durch Nachfolger abgelöst werden. Hierbei fühlte sich natürlich zu Recht auch der "Mr. Fetisch Biker 2007" angesprochen.
Kurze Zeit später kam der BLF-Vorstandsvorsitzende zu Matthias (Mr. Fetisch Biker) und sagte ihm, das er hier nichts zu suchen hätte und forderte ihn auf, umgehend weg zu gehen. Dabei verhalf er seinen Worten gewissen Nachdruck an seiner Schulter. Ein weiteres Mitglied vom BLF-Vorstand stand unmittelbar daneben, ohne das er dabei eingriff..
Neben der Gruppe gab es dann noch eine Diskussion zwischen den Beiden..
Matthias hat in der Situation sehr gut reagiert. Er hat sich dann so an den Rande der Gruppe gestellt, das die Situation ersichtlich ist.
Dieses Verhalten vom BLF gegenüber einem gewählten Titelträger der Community zieht sich bis Ostersonntag hin, wo ein Solidaritätsbekunden aller Titelträger dem BLF zeigte, was Zusammenhalt und Kameradschaft ist. Dort sollte der Mr. Fetisch Biker massiv und durch körperlicher Gewalt durch den BLF-Vorstandsvorsitzenden am betreten der Bühne gehindert werden. Darauf hin weigerten sich alle anwesenden Titelträger, die Bühne zu betreten bzw. zwei bereits auf der Bühne stehende gingen demonstrativ von der Bühne. Nach gut 30 Sekunden rettete der Moderator und der Juryvorsitzender die Situation und ließen alle auf die Bühne.
Es ist unglaublich, wie ein gemeinnütziger Fetischverein die Community mit Füßen tritt, wie massiv gegen andere vorgegangen wird.
Ich sage bewusst der Verein, denn der Restvorstand hat sich von dem Verhalten des Vorsitzenden bis jetzt (11.04.07) nicht distanziert, die Mitglieder des Vereins bis heute (11.04.07) nichts gegen den Vorstand und dessen Verhalten unternommen. Einen solches Verhalten eines Vereins in der Community kann nicht toleriert werden.
Hier sind alle gefragt, eine Lösung zu finden, ohne das noch weiteren Schaden für die organisierte Fetischszene zukommt.
Persönliche Grabenkämpfe haben an dieser Stelle nichts zu suchen, schon gar nicht auf dem Rücken von Titelträgern!
Ergänzung:
Am 14.04.2007 hat der nun ehemalige Vorstandsvorsitzende J.J. offensichtlich die Konsequenzen gezogen oder ziehen müssen und ist von seinem Amt zurückgetreten.